Die Philosophie der Musikbox

Musik ist kein Hochleistungssport. Es geht nicht nur darum geschriebene Noten richtig wiederzugeben, sondern darum Musik zu machen. Mit Musik kann man sich ausdrücken, Emotionen erfahren und natürlich vermitteln.

Die Individualität des Schülers, zumeist ein Kind, steht für uns im Mittelpunkt, denn jeder Mensch lernt am besten auf seine ganz eigene Art und Weise. Das heißt, er braucht ein für sich optimiertes Lehr- und Lernkonzept. Die Lehrer der Musikbox nehmen den Nachwuchs an die Hand – das gemeinsame Ziel vor Augen.

Bei unserer Arbeit ist ein strukturierter, zielgerichteter Unterricht notwendig. Denn dieser „Rote Faden“ zeigt uns und unseren Schülern den Weg durch ihre Ausbildung. Aus diesem Grund orientieren wir uns an dem Lehrplanwerk des Verbands deutscher Musikschulen.

Als Musiklehrer ist es unsere Aufgabe unseren Schülern den Zugang in die Welt des Musizierens zu erleichtern. Motivation ist hier ein Schlüssel, damit jedem Schüler unserer Musikbox der Spaß am Musikmachen aus den Augen scheint. Doch zum Unterricht gehört mehr: Vertrauen, gegenseitiger Respekt und auch die Einsicht, dass nur Übung den Meister macht. Nur so erreichen wir mit unseren Schützlingen einen stetigen Fortschritt. Der hiermit verbundene persönliche Erfolg trägt maßgeblich zur Entwicklung der Persönlichkeit bei und Musik wird als neue Kommunikationsform verstanden: Zwischen Musiker und Zuhörer – oft Kind und Eltern.

Wohin der Weg unsere Schüler aus der Musikbox führt ist offen, denn Musik hat viele Sprachen und wird von Sir Simon Rattle, Heino, Anastacia und Miles Davis gesprochen.